Gedanken zum Tag (11.11.2024)

Die beste Medizin gegen das „Verblöden“?

LESEN!

Nach Gedanken „fishen“ – okay, nicht immer hängt ein kapitaler Hecht oder ein Zander dran. Aber der Versuch allein reicht schon, um das lähmende Gefühl geistiger Leere loszuwerden – zumindest für ein paar Minuten – und, um bei den Fischen zu bleiben, wenigstens etwas Sauerstoff oder sonstige geistige Nahrung in unser Hirn zu pusten. Versuch es einfach – selbst auf die drohende Gefahr hin, für „ver-rückt“ gehalten zu werden!

PACK ES AN! Hier ein paar Denkanstöße:

Sapere aude (Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen); Kant

Solltest du damit anecken, dann berufe dich auf George Orwell: „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie diejenigen hassen, die sie aussprechen.“

Wirf Ballast ab – pfeif‘ auf DIN-Normen! Vorschriften und Gesetze knebeln Menschen. Es sind Gleichmacher, wollen menschliches Sein nivellieren, kontrollieren. Segle dorthin, wohin der Wind dich treibt.

Wenn du irgendwann das Gefühl hast, das eigene Bild von dir selbst zu erfüllen – dann bist du auf dem rechten Weg – zum persönlichen Erfolg!

Falls du an der Richtigkeit dieser Sätze zweifelst, so kann ich dich darin nur bestärken – frei nach René Descartes: Der Zweifel ist der Weisheit Anfang.

ALSO – HALTET EUCH DRAN!