„Guido’s skurrile AnekTOTEN“

Sie finden dich …

Er wurde gebucht für einen Trip durch die Wildnis. In der Geschichte „Überleben“ wartet diesmal eine ganz außergewöhnliche Herausforderung auf ihn – eine, die weit in seine Vergangenheit zurückreicht.

Um ein altes Kippfenster, das zu klemmen scheint und um Krähen, die seltsames anstellen, geht es in „Nach unten“ – aber auch um das Zusammenspiel von Technik und Mensch und um die Tragödien, wenn etwas nicht funktioniert.

Die Geschichte einer unverhofften Liebelei steht im Mittelpunkt von „Du sollst nicht frieren“. Sich auf etwas Neues einlassen, wenn das Alte noch lange nicht hinter einem liegt, kann entsetzliche Folgen haben.

Da ist ein Kinderwagen, der von zwei Männern mühsam am Ufer eines Sees entlanggeschoben wird und der Zweitakter eines Boots, der kurz vor dem Ufer versagt. Das letzte „Wort“ in „Abgesang“ hat jedoch eine Seeschwalbe.

Um das Recht auf die eigene Existenz geht es in „Nachbarn“. Leben und leben lassen, sofern man niemandem wirklich schadet, lautet das Motto einer nicht mehr ganz so jungen Frau,
die sich trotzig ihren eigenen Weg erkämpft.

Nach drei Jahren endlich wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren dürfen – in „Die Heimkehrerin“ wird das selbständige Umdrehen des Haustürschlüssels zum schönsten
Moment … und zum unheilvollen Fanal für andere.

Ein zuckersüßes Tiramisu ist in „Wieder zusammen“ der Auslöser für ein sich anbahnendes Drama, dessen Ende dennoch ein unerwartetes ist – auf jeden Fall aber mit einem Missverständnis aufräumt … alle Zweifel beseitigt.

Am Beginn der Geschichte „Weine doch nicht, Ines“ steht ein Entspannungsbad – nach einer wilden Nacht … einer Nacht, so vergänglich wie jeder kurze Rausch. Das Gefühl von Schuld jedoch lässt keine Ablenkung auf ewig zu.

„Kabarett in Moll“ erzählt von einem „Pummelchen“, das endlich seine Chance gekommen sieht – wäre da nicht eine Konkurrentin, die ebenso wenig ihren Traum aufgegeben hat; dabei bis zum Äußersten geht.

Ein surreal anmutendes Erlebnis nachts auf der Autobahn steht im Zentrum von „Sie finden dich“. Woran es wohl lag, dass der 2 CV plötzlich stehenblieb … und der Weg zur scheinbaren Rettung durch ein Labyrinth führte?

Ein Spanner wird in „Zweimal Sauna, bitte“ scheinbar zur Hauptfigur. Tatsächlich spielt er unverhofft Schicksal für die Liebe eines jungen Mannes – sogar bis zu dessen Selbstaufgabe. Da kommt es zu einer völlig unerwarteten Begegnung.