DIE FALSCHE TÜR

Shortstory von Guido Sawatzki

SZENE EINS:

Es war kühl heut‘ Abend. Der Bürger hatte sich längst hinter feinmaschige Gardinen zurückgezogen … war unter seinesgleichen.

Begleitet von einem Gefühl der Erleichterung stellte Gregor fest, dass er für seinen Ausgang Schuhe mit sehr weichen, den Schritt dämpfenden Sohlen trug. Er nannte es „Ausgang“ – so, wie man einem Häftling bei guter Führung Ausgang gewährte. „Ausgang“ fand er durchaus in Ordnung, weil auch er sich als Gefangener fühlte … vor allem nachts. Dann nahm Gregor die Nacht in sich auf, saugte sie mit ihren Unwägbarkeiten förmlich ein, nahm ihre Huldigungen entgegen … obwohl er ihre Anwesenheit immer als Angriff empfand – Angriff auf das Leben, welches bei den meisten doch überwiegend bei Tag stattfand.

Und doch fand eine Nacht wie diese eher Zugang zu seinem verschlossenen Wesen, vor allem wenn sie so dunkel schien wie jetzt und voller unheimlicher Geräusche. Nachtaktive Menschen, wie Gregor selbst einer war, warfen sich dann die Finsternis wie einen schützenden Mantel um den gekrümmten Körper. Menschen wie er – innen wie außen erkaltet – zogen dann den Mantelkragen so hoch wie nur irgend möglich, gewappnet gegen den aufdringlichen Herbstwind und, vor allem, als Schutz vor den Menschen.

Scheu bewegte sich Gregor auf dem regennassen Asphalt der nur schwach beleuchteten Straße entlang. Nein – er wollte nicht auffallen … besser nicht.

In diesem Moment bog auf der anderen Seite jemand um eine Häuserecke. Es war eine junge Frau. Recht hübsch, wie Gregor auf die Entfernung hin vermutete.

Sein furchtsames Gesicht wagte sich nun doch aus der Deckung … verzog sich zu einem erwartungsvollen Lächeln. Ganz heimlich zwar, aber die wenigen Eingrabungen um seinen schon leicht faltigen Mund – er lachte augenscheinlich nicht häufig – verrieten es. Insgeheim freute Gregor sich, dass ihm die Frau auf dieser sonst menschenleeren Straße begegnete … war direkt glücklich, als er sah, wie sie die Straße überquerte. Sie scheint tatsächlich direkt auf mich zuzugehen, dachte er freudig erregt. So werde er sie von ganz nah betrachten können. Seine Gedanken zerfaserten sich … . Das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Gregor überlegte: Menschen, die man wie Ausstellungsstücke ansieht, wirken immer freundlich. Man verliert dann die Angst vor ihnen.

Auch Roboter können freundlich wirken … .

Die Frau kam immer näher. Gregors Herzschlag beschleunigte sich. Sie blieb vor ihm stehen, schaute ihm voll ins Gesicht, sprach ihn an … fragte etwas. Gregor hörte es zwar, doch schien sein Denkvermögen in diesem Moment ausgeschaltet; er fühlte sich zu benommen, um das Gesagte aufzunehmen … da war lediglich ein Rauschen in seinem Kopf. Die Überraschung angesichts dieser wundersamen Begegnung, mit der er in dieser, abweisenden Nacht überhaupt nicht gerechnet hatte, war übergroß gewesen. Was hätte er aber auch anderes tun können als Spazierengehen … . Schließlich lebte er doch allein und kannte außer seiner Putzfrau kaum jemanden und noch weniger sprach er tagsüber irgendjemanden an – obwohl er bereits Jahre hier lebte.

Schade eigentlich. Gregor würde ihr so gerne sagen, wie sie die Straße finden würde, nach der sie offensichtlich auf der Suche war. Stattdessen aber verbarg sich seine Seele wieder in ihrem Korsett. Wohl um nicht allzu unhöflich zu erscheinen, stammelte Gregor irgendetwas vor sich hin … kaum verständlich für sein Gegenüber. Sein Innerstes fühlte sich dabei wie in einen Schraubstock gepresst. „Warum … warum?“, fragte er sich unentwegt, als die junge Frau aus seinem Gesichtsfeld verschwand. … Ein paar nette Worte – das wär’s doch gewesen, machte er sich Vorwürfe.

Bedrückt und in sich gekehrt setzte Gregor in gewohnter Manier seinen unheimlichen, entsetzlich einsamen Weg fort. Seine Stimmung schwankte zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, wobei das Pendel sich anfangs zumindest noch nach oben zu bewegen schien. „JEMAND hat mit mir gesprochen … mit mir gesprochen – mit mir!“, flüsterte er ein ums andere Mal. Ja, das war wirklich ein einmalig schönes Erlebnis. Beschwingt schlenderte Gregor in Richtung Stadtbahnhaltestelle. Der Gedanken daran, dass sie doch tatsächlich gleich vom förmlichen „Sie“ ins vertrauliche „Du“ gewechselt war, ließ ihn gar für einen Moment auf „Wolke sieben“ schweben.

Er hätte jubeln können vor Glück. Wäre am liebsten sämtlichen Bewohnern dieser Stadt um den Hals gefallen. …

Doch da war niemand.

SZENE ZWEI:

An der Stadtbahnhaltestelle eine Gruppe von wartenden jungen Leuten … sie schienen zusammenzugehören. Eine Bahn hatte sie gerade ausgespien. Gregor hatte zunächst den Eindruck, als ob sie auf ihren Anschluss warteten … weshalb sonst sollten sie hier noch herumstehen? Missbilligend stellte Gregor fest, dass sie ihm den Weg versperrten. Unter Einsatz seiner Ellenbogen gelang es ihm, sich einen Weg durch diese statische, anonyme Menschenmasse zu erkämpfen. So, Gesicht an Gesicht, wirkten sie auf ihn wie Zombies … fast wie ferngesteuerte Puppen. Gregor hatte Mühe, seine aufkommende Panik zu unterdrücken. Alles hier kam ihm plötzlich surreal vor.

Eine hochgewachsene Frau aus der Gruppe stach allein schon durch ihre Erscheinung hervor … offenbar war sie die Gruppenleiterin. So ganz nebenbei fand Gregor sie auch noch sehr attraktiv. In ziemlich energischem Ton hörte er sie rufen: „Worauf warten wir eigentlich noch – los geht’s!“.

So selbstsicher und bestimmt, wie die Frau auftrat … Gregor war beeindruckt. Trotzdem – was hatte sie bei dieser Gruppe verloren? Da sah Gregor einen der Teilnehmer der Gruppe plötzlich ein buntes Fähnchen schwenken: „Behindertenwerkstätten Lichtenfels“ … . Aha, musste Gregor denken.

Was hieß da „aha“? Hatte er etwa Vorurteile? Bisher war Gregor noch nie mit Behinderten in Berührung gekommen. Doch war er da wohl nicht der Einzige. Nahezu zeitgleich mit ihm waren ein älteres Ehepaar sowie eine mehrköpfige Familie auf dem Bahnsteig angekommen. Direkt abfällig schauten die beiden Alten auf die Gruppe der lärmenden jungen Menschen, die in diesem Moment der Aufforderung ihrer Betreuerin folgten. Gregor fiel auf, dass selbst der Familienvater seine Kinder hastig von der Gruppe wegzerrte.

„Wer von denen ist eigentlich mehr behindert?“, fragte sich Gregor, nachdem die Gruppe einen bereitstehenden Sonderbus bestiegen hatte – die Menschen aus der Gruppe oder die anderen?

Als letzte war die Gruppenleiterin eingestiegen. Dabei hatte sie sich nach Gregor umgedreht. Er hatte das Gefühl, dass sie ihn ganz genau musterte – fast so, wie er selbst die Gruppe mit den Blicken abgetastet hatte. Im Nachhinein hatte sich Gregor dafür geschämt.

In ihrem Blick glaubte er eine gewisse Einsamkeit zu erkennen. … Also noch jemand, der einen anderen Menschen brauchte? Oder hatte sie einfach nur das Gefühl, dass da einer war, der sich „übrig“ fühlte? ER?

Mein Gott, wie sehr fühlte sich Gregor doch in diesem Augenblick zu ihr hingezogen … zu ihr – einer FREMDEN! Aber vielleicht war sie ein Mensch, der so ähnlich dachte und empfand wie er? Konnte doch sein! Sei’s drum. … Chance verpasst. Aber was wäre passiert, wenn er zu dem Bus hingelaufen und eingestiegen wäre? Wahrscheinlich hätte er sich doch nur blamiert … Alles vermutlich nur Phantastereien! Gregor fühlte sich verunsichert.

Ein sanftes Vibrieren erfüllte die Luft. Endlich – seine Stadtbahn kam. Ein Drängen und Schubsen der für seinen Geschmack reichlich gestörten Leute um ihn herum begann. Das Bild von einer Wurstfabrik, in der sie Fleisch in Därme pressten, schob sich vor sein geistiges Auge, als er sich mit zwei weiteren Personen, die gerade noch so durch die Schwenktür passten, in den Stadtbahnwagen quetschte. Im vorderen Teil des Waggons fand er schließlich noch einen Sitzplatz.

Vielleicht war dies doch keine so gute Entscheidung, überlegte Gregor. Die Leute bildeten regelrecht einen Kreis um ihn … der zunehmend enger wurde. Fast so, als ob sie Zuschauer bei einer Hinrichtung sein durften … seiner Hinrichtung. Beängstigend. Er fühlte sich eingekesselt. Zu allem Übel saß er auch noch entgegen der Fahrtrichtung … nicht wissend, was von vorn auf ihn zukam. Die Angst drückte ihm den Magen zusammen … irreale Angst. … Seine Nerven! Maskierte Menschen – als solche betrachtete Gregor sie – schienen durch ihn hindurch zu stieren, ihn mit scharfen Säbeln zu sezieren … starre Gesichter überall. Ein Anflug von Panik – er musste sich zwingen, ruhigzubleiben.

Nein, Gregor wollte niemanden herausfordern … das wäre jetzt zu gefährlich. … Lebensgefährlich sozusagen. Einer gegen alle.

Gregor glaubte beinahe Blut zu schwitzen. Er presste sich so sehr in seine Sitzbank hinein, dass diese schon knarrte. Gregor spürte, wie sich die Schweißtropfen auf seiner Stirn sammelten. „Was tun Sie denn da? … Sie machen die schöne Bank noch kaputt!“, herrschte ihn die Frau gegenüber an. „Können Sie sich denn nicht zusammenreißen?! Und für Ihre Verrücktheit muss der Steuerzahler dann auch noch aufkommen … .“. Gregor fuhr zusammen. Wie es mir geht – danach fragt keiner, dachte er bei sich. Trotzdem entspannte er sich langsam.

… Gregor hatte wieder mal das unbestimmte Gefühl, dass er falsch auf dieser Erde war … .

Zwischenhalt … Gregor schaute sich um. Sah nichts außer riesige Werbetafeln links und rechts. War sich unsicher, ob er jetzt schon aussteigen musste. … Beschloss dann schließlich, es zu tun. Ungelenk strebte er dem Ausgang zu; wobei ihm die Knie zitterten … warum, wusste er selbst nicht. Ihm fiel eine Filmszene ein, in der sich Menschen in einem Gefangenenlager mit schweren Ketten an den Füßen dahinschleppten.

Gregor verließ den Waggon. Keiner folgte ihm. Gut.

SZENE DREI:

Am Treppenaufgang neben dem Bahnsteig dann zum Glück eine Bank. Eine Frau um die siebzig hatte dort bereits Platz genommen. Auf ihn machte sie einen hilflosen und sogar leicht verwahrlosten Eindruck. Fettige Haarsträhnen fielen ihr ständig ins Gesicht. Doch hatte Gregor den Eindruck, dass dies von irgendwelchen Nervenzuckungen kam, die sie nicht zu unterdrücken vermochte …

Womit er nicht gerechnet hatte: Sie sah ihm ins Gesicht … sprach ihn sogar an: „Sie sehen bleich aus, junger Mann. Ich habe beobachtet, wie Sie die Stadtbahn gerade verlassen haben. … Ihr holpriger Gang. … Haben Sie die vielen Menschen dort etwa erschreckt? Wenn ich Ihnen jetzt aber sage, dass niemand dort drinnen war – außer Ihnen?“

Gregor schaute sie mit großen Augen an. „Aber eine Frau dort hat mich sogar angesprochen!“, protestierte er schwach. Zu seinem Erstaunen holte sie weiter aus … noch dazu in wohl gesetzten Worten.

„Das waren lediglich Reflektionen Ihres Unterbewusstseins. Ich bin selbst auch schon mal in einem dieser Waggons gesessen. Sie werden von einem Künstler ausgemalt, der sich bestens auf die L’art du trompe l’oeil versteht … .“ Als sie sein Unverständnis realisierte, fügte sie hinzu: „Das ist Französisch und bedeutet so viel wie Illusionsmalerei. Sie glauben Dinge zu sehen … reale Dinge, Gegenstände, Menschen in Aktion. Doch ist da in Wirklichkeit nichts – es kommt Ihnen nur so vor … verstehen Sie?“

Als die Frau sein ungläubiges Gesicht sah, warnte sie ihn noch, bevor sie sich zum Aufstehen anschickte: „Geben Sie Acht auf große Löcher im Boden. Auch Türen können sehr gefährlich werden. … Sie versuchen, eine zu öffnen – doch Sie greifen stattdessen ins Leere oder knallen mit Ihrem Kopf gegen eine bemalte Wand oder Ähnliches. … Illusion – verstehen Sie? Sie können es sicher in der nächsten Stadtbahn testen. Sie werden sich amüsieren – sobald Sie es begriffen haben. Glauben Sie mir. Aber Vorsicht … Illusionen finden Sie überall … Bilder – aber auch Stimmen!“

Sie ließ ihn reichlich konfus zurück. War das möglich? Stimmte ihre Geschichte?

Die Alte kam nicht weit. Zwei Polizisten hatten sich hinter der Sitzbank aufgebaut und hielten sie auf. „Können Sie sich ausweisen?“. Sofort blieben von den umstehenden Passanten einige stehen … waren neugierig. Auch ein junger Mann mit einem kleinen Mädchen an der Hand, der den Eindruck machte, der alten Frau beistehen zu wollen, hatte angehalten. Als er jedoch bemerkte, dass die Alte seine Tochter anlächelte und gar Anstalten machte, die Kleine zu streicheln, zog er das Mädchen sofort vehement am Arm zurück.

Die Schultern ängstlich zusammengezogen, fingerte die Alte mit zittrigen Händen ein Ausweispapier aus ihrer Manteltasche. Dann schlug ihr verwirrter Blick, schicksalsergeben, auf dem Boden auf. Passanten, die wie Gregor auf eine Stadtbahn warteten, lauerten gespannt. … Seine Bahn kam. Schade, dachte er. Gerne hätte er den Ausgang dieses Dramas abgewartet.

Nächster Halt. Hauptbahnhof. Gregor kaufte sich ein Eis. Zwei große Kugeln. Am Zeitungskiosk nebenan fiel ihm ein hübsches weibliches Wesen auf – streifte offenkundig ebenfalls ziel- und planlos in der Gegend herum… so wie er …  . Auch sie war mit einer Eistüte bewaffnet. Allerdings hatte ihr Eis – im Gegensatz zu seinem – helle Farben … Aprikose und Vanille vielleicht. Ein wenig enttäuscht wandte Gregor sich ab. Das wäre eigentlich ein netter Anknüpfungspunkt für ein Gespräch mit der jungen Frau gewesen. Aber mit einem so völlig unterschiedlichen Eisgeschmack ging man ja von vornherein auf Konfrontationskurs … fand er.

Schade – sie schien die Zusammenhänge nicht zu bemerken geschweige denn so zu empfinden wie er.

Ein hutzeliger Wicht wie aus einem Dreigroschenroman in einem dünnen Lodenmantel, wie man ihn früher trug, tauchte neben ihm auf … bückte sich zum Boden nieder. Sein Beobachter war unsicher … . Ob er ihm vielleicht helfen konnte … oder hatte gar ER etwas verloren? Gregor tastete an sich herunter. Doch es waren lediglich ein paar Blätter Herbstlaub, vom Wind auf den Asphalt geweht, welches das magere Männchen nun Blatt für Blatt mühevoll aufhob. Ein Stück weiter war es ein zusammengeknülltes Papiertaschentuch, welches der Gnom zusammen mit den Blättern in den nächsten Abfalleimer warf.

Wenngleich es kaum jemand wahrnahm – dieser kleine Mann hinterließ Spuren … zweifellos – denn er „kümmerte“ sich.

SZENE VIER:

Erneut saß Gregor in der Stadtbahn … zurück, nach Hause. Beim ersten Halt stieg eine Frau mittleren Alters, überaus elegant gekleidet, zu. Der große „Rest“ allerdings war nicht ganz stimmig. Aus ihrer Manteltasche ragte ein Flaschenhals. Lallend sagte sie, „Männer … Männer“. Sie hatte wohl schon einiges intus. Undeutlich brabbelte sie weiter wirres Zeug vor sich hin. Wurde plötzlich laut, um dann überraschend klar zu formulieren: „Ich könnte hunderttausendmal schreien … Und hunderttausendmal würde mir keiner zuhören … . Ich hab’s satt! So was von satt!“

Mit einer Kraft, die Gregor ihr nicht zugetraut hätte, schlug die Frau plötzlich derart gegen das Fenster, dass man erwarten konnte, dass die Scheibe in tausend Stücke zerspringen würde. Doch außer, dass sich die Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht ihr Handgelenk rieb und dabei rief, „Au … verdammt! Diese Illusionisten wieder … .“, war nichts passiert. Keine Fensterscherben … nichts.

Gregor fuhr der Schreck in alle Glieder. Ihm kamen die Worte der Alten von vorhin in den Sinn. Er schaute sich um … sein Blick fiel auf die offene Tür ihm gegenüber. Die Türen eines Waggons sind doch während der Fahrt immer geschlossen, schoss ihm durch den Kopf … und das noch dazu bei dem Höllentempo, das die Bahn oftmals nach Verspätungen hinlegte. Er musste lachen. Sofort würde er ausprobieren, ob er „falsch“ auf dieser Erde war … wie es ihm vorhin schon mal in den Sinn gekommen war.

„Quatsch! Illusionisten … ha!“, meinte Gregor in Richtung der betrunkenen Frau. „Die können mich mal. Veralbern können die andere – aber nicht mich. … Sehen Sie genau her, was ich tue!“.

Gregor tat so, als ob er Anlauf nehmen würde … sprang durch die Tür. Keiner hielt ihn auf. Auch die Tür nicht.